Eine erfolgreiche Kampagne ist zu Ende. Grund genug, an dieser Stelle einigen Personen zu danken. Wir sagen ein herzliches Dankeschön an:
- unseren 2. Vorstand Klaus Kleinlagel für die super Organisation und die tollen Auftritte
- Lisa Speck, die stellvertretend für die musikalische Leiterin die Nashörner durch die Kampagne dirigiert hat - Sie hatte es sicherlich nicht immer leicht mit uns
- unseren Busfahrer Oli Temeschinko, der uns immer sicher und zuverlässig von A nach B gebracht hat
- den Kirchenchor für die gemeinsame Faschingskirche 2017
- das Schminkteam mit Christian Essig, Florian Riede und Selin Lindenfelser, die jedem immer seinen individuellen Wunsch mit viel Geduld erfüllt haben
- den derzeit pausierenden Sebastian Schmitt, der sich während der Faschingskirche um die Bedienung der Tontechnik gekümmert hat
- die Bäcker und Bäckerinnen unter den Nashörnern, die uns während der Saison mit schmackhaftem Back-Allerlei versorgt haben
- Christian Essig, für das leckere Frühstück im Bus am Rosenmontag
- Marco Hannich für die musikalische Unterhaltung per CDs während der Busfahrten
- Florian Riede, der während der Saison das Finanzielle fest in der Hand hatte
- Bettina und Klaus Kleinlagel für das leckere Fischessen am Aschermittwoch und die Bereitstellung der Schminkbude während der Saison
- unseren Kostümausschuss Annika Stiel, Melissa Stiel, Nicole Stiel und Nicole Gremmelmaier
- die Chefredakteurin unserer Faschingszeitung „Die Narrengazette“ Martina Kleinlagel und der Vertriebsleitung Gunda Hannich
- Pfarrer Thomas Fritz für das göttliche und inspirierende Frühstück am Schmutzigen Donnerstag
Und zu guter Letzt ein Dankeschön an die aktiven Nashörner für die tolle und erfolgreiche Kampagne!
Home
… von Pfarrer Thomas Fritz am Mittwoch, 8. März 2017 gratulierten auch die Guggenmusik Nashörner. Hier übergaben wir den Erlös aus den Spenden von unserer Faschingszeitung „Die Narrengazette“, welche während der diesjährigen Rathausstürmung ausgegeben wurde. Ein stolzer Betrag in Höhe von € 373,00 ist dabei zusammengekommen, welcher für die Renovierung des Kirchturmes verwendet wird. Pfarrer Fritz freute sich darüber sehr und bedankt sich bei allen recht herzlich.
Die Narrenzunft „der Gaudi-Hans“ lud uns am Montag, 27. Februar zum großen Fasnetumzug nach St. Blasien ein. Nach einer wunderbaren Panoramafahrt durch den Schwarzwald erwartete uns dort bestes Sonnenwetter und eine recht kurze aber sehr gut besuchte Umzugsstrecke, bei der ebenfalls auf Krachwägen verzichtet wurde. Anschließend fuhren wir weiter nach Bisingen in den „Crazy Store“ zu Manuela und Jürgen, um dort den einen und/oder anderen Firefly Moonshine Whisky zu probieren. Unser gemeinsames Abschlussessen fand am Abend in der Eyachstube (ehem. Querbau) in Haigerloch statt. Dort warteten Berge von Schnitzel, Beilagen und Soßen auf die ausgehungerte Nashornherde.
Verwöhnt vom besten Frühlingswetter erwartete uns am Faschingsdienstag, 28. Februar ein trüber Tag mit Regen und kühlen Temperaturen. Dies hielt uns jedoch nicht davon ab, unsere Lieder für die Zuschauer des 66. Fasnachtsumzuges in Büchenau zu spielen. Nach dem Umzug ertönten zum letzten Mal unsere Lieder, als wir vor dem Hummelstall für die Büchenauer Guggenmusik „Die Basselschorra“ spielten.
Unser traditionelles Fischessen fand am Aschermittwoch, 1. März bei Bettina und Klaus Kleinlagel statt. Hier trafen sich die Nashörner bei leckerem Essen und plauderten über die vergangene Kampagne.
Für den späten Freitagnachmittag, 24. Februar wurden wir von Hanne Keller in ihren Hof eingeladen, um dort mit Getränken auf den Start der Rathausstürmung zu warten. Als kleines Dankeschön spielten wir für Hanne Keller und Sonja Jung noch ein kleines Ständchen und machten uns anschließend auf den Weg in Richtung Kirche. Dort angekommen, spielten wir auf der Kirchentreppe unsere ersten Lieder, bevor die Nashornherde gemeinsam mit dem Musikverein in Richtung Rathaus lief, um dort die Stürmung des Rathauses musikalisch zu begleiten. Als große Überraschung für alle Anwesenden wurde währenddessen unsere druckfrische Faschingszeitung „Die Narrengazette“ verteilt. Die Nachfrage war groß, denn keiner hat mit einer Faschingszeitung gerechnet und ruckzuck waren die 300 Exemplare an den Mann bzw. an die Frau gebracht. Der Erlös dieser Zeitung geht zu Gunsten der Renovierung des Kirchturms und ein ordentliches Sümmchen ist dabei herausgekommen.
Am Samstag, 25. Februar machten sich die Nashörner morgens um 11 Uhr auf den Weg nach Biberach. Dort erwartete uns wieder bestes Frühlingswetter und ein ganz besonders schöner Umzug, da dieser aus Fußgruppen und ohne Krachwägen stattfand. Mit der Startnummer 13 unterhielten wir die zahlreichen Zuschauer mit unseren Liedern. Anstatt nach Laufenburg brachte uns ein kurzfristige Planänderung anschließend nach Lörrach, um dort die „Lasser Gugge-Explosion“ zu besuchen. Diese Veranstaltung ist eine der größten Gugge-Open-Air-Veranstaltung Deutschlands mit 6 verschiedenen Bühnen in der ganzen Innenstadt, 42 Guggen aus der ganzen Schweiz und Deutschland und rund 1.500 aktiven Guggern. Hier durften wir Guggenmusik vom Allerfeinsten hören und genossen gemeinsam den freien Abend.
Am Sonntag, 26. Februar erwartete uns der Ersinger Umzug bei ebenfalls bestem Frühlingswetter. Mit der Startnummer 52 schritten wir die sehr lange Umzugsstrecke musikalisch ab und unterhielten damit die vielen Zuschauer am Straßenrand. Anschließend ging es für uns weiter in Richtung Oberkirch, um dort die Bühne auf dem Brauchtumsabend der Narrenzunft Haslach-Tiergarten zu rocken.