Das sind wir...

Über uns....

oder eine Herde Nashörner


Wir sind eine lustige 35-köpfige Nashornherde die das ganze Jahr mit Trompeten, Posaunen, Granitblöcken, Trommeln und Schlagzeug durch die Region zieht und vielen Guggenliebhabern und die, die es noch werden wollen mit lauter, schriller Musik einheizen.

Um unserem Publikum nicht nur einen Ohrenschmaus zu bieten, entwerfen wir alle 3 bis 4 Jahre ein neues einheitliches Kostüm, das unsere Auftritte bildlich noch etwas unterstreicht.

Uns kann man auf zahlreichen Faschingsveranstaltungen, Umzügen, Straßenfesten, Vereins- und Jubiläumsfesten sowie auf Geburtstagsfeiern sehen und natürlich hören. Hier ein kurzer Blick in unsere aktuellen Termine.

Unter unser Musikrepertoire gehören unter anderem verschiedene Medleys, Rock- und Pop-Lieder sowie verschiedene Schlager-Hits.

Natürlich geht das Ganze nicht ohne proben, daher treffen wir uns ab Mai jeden Sonntag von 10:00 bis 12:00 Uhr in der Schulturnhalle zur Probe. Hier werden dann alte Stücke aufgebessert und Neues einstudiert.

Wer bei uns mitmachen möchte, kann gerne bei einer der Probe vorbeischauen und etwas rein schnuppern. Wer kein Instrument spielt und/oder keine Noten lesen kann, braucht keine Angst haben, wir bringen es Euch gerne bei.

 

Wie alles begann....


Die Guggenmusik wurde 1989 durch eine Idee des Fussballvereins Obergrombach geboren. Ursprünglich war der Name "Die Melküwwel" vorgesehen, der jedoch bald durch „NASHÖRNER“ ausgetauscht wurde.

Es dauerte nicht lange und die "NASHÖRNER" waren in der umliegenden Region sehr bekannt, vor allem durch ihr Motto "No woman – no cry". Die Guggenmusik war Frauen-freie-Zone – jegliche Bemühungen waren umsonst, es durfte keine Frau ein Nashorn werden.

Jedoch 1996 mussten auch die "NASHÖRNER" ihr Ritual ablegen und einsehen, dass es ohne jegliche Frauen-Power in der heutigen Zeit mit wachsender Konkurrenz nicht mehr geht. Die NASHORN-HERDE wurde größer und größer.

1999 stand als großes Ereignis die Vereinsgründung auf dem Programm. Im Juni traf sich dann die gesamte Nashorn-Herde zur Gründungsversammlung und wählte einstimmig die erste Verwaltung und legte den Namen

Guggenmusik "NASHÖRNER" Obergrombach e. V.

amtlich fest.


Unsere vereinsinternen Highlights....

 

Weinfest der Guggenmusik "NASHÖRNER" Obergrombach e:V.:

Von 1999 bis 2002 veranstalteten wir jährlich im September unser Weinfest mit "Neuem Wein" und Flammkuchen in und um der Kelterhalle in Obergrombach. Es war eine Event für Groß und Klein – die Kleinsten konnten sich beim Kinderschminken die Zeit vertreiben oder in den nahegelegen Weinbergen austoben, wobei die Älteren durch die verschiedenen Musikgruppen wie z. B. die Seniorenkapelle des MVO beim Frühschoppen, die Transpiratio Big-Band beim Mittagstisch und verschiedene Guggenmusiken beim Abendessen bei bester Laune gehalten wurden.
Leider machte es uns das Wetter jedes Jahr schwieriger, so dass wir unser Weinfest im Kalender vorgeschoben und den Namen in "Vatertagsfest" umgenannt haben.

 

1. Obergrombacher Guggenmusiktreffen:

Im Jahr 2000 organisierten wir als neugegründeter Verein und zum 11-jährigen Jubiläum ein großes Guggentreffen. Es nahmen ca. 11 befreundete Guggenmusiken aus Nah und Fern teil. Ein großer Ansturm von ca. 2.000 Guggenbegeisterten stürmten unsere Veranstaltung in der Obergrombacher Turnhalle. Es wurde bis spät in die Nacht gefeiert, musiziert, getanzt und gesungen.


Vatertagsfest der Guggenmusik "NASHÖRNER" Obergrombach e.V.:

Seit 2002 verwirklichen wir den Gedanken den Männern an Ehrentag etwas Gutes zu tun und veranstalten in der "Alois-Lamberth-Halle" in Obergrombach unser Vatertags-Grillfest. Es wird reichlich gegrillt und gebraten – für jeden Herrn steht u.a. ein Herren-Gedeck (Kräutersteak mit reichlich Zwiebeln und natürlich ein Schnäpschen inbegriffen) bereit. Aber auch die Frauen kommen bei uns nicht zu kurz - ein Damen-Gedeck bestehend aus Garnelen, Knobi-Sauce und frischem Weißbrot mit einem Gläschen Prosecco macht den Tag auch für die Frauen angenehm.

Inzwischen wurde das Vatertagsfest in Grillfest umbenannt und findet nun immer an Fronleichnam statt.

Obergrombacher Nachtumzug

Der Obergrombacher Nachtumzug wurde im Januar 2005 nach einer Guggenmusikprobe im FC-Clubhaus bei ein/zwei Flaschen Sekt (oder mehr???) von fünf bis sechs Nashörnern ins Leben gerufen. Zuerst war es nur Spass – aber bald darauf war es purer Ernst und es gab kein Zurück. Zum Glück: Denn wie wir heute wissen – war diese "Sekt-Idee" das Beste was dem Faschings-Leben in Obergrombach wieder etwas Schwung unter den "Hintern" gab.

Am Samstag, 28. Januar 2006, veranstalteten wir unseren 1. Obergrombacher Nachtumzug. Es nahmen 55 Gruppen mit etwa 1550 Teilnehmer teil. Die Besucherzahl war mit 6.000 weit über dem was wir uns erträumt oder erhofft hatten. Aber durch die Hilfe einiger Ortsvereine, die entlang der Aufstellungs- und Umzugsstrecke mit hausmännischen Leckereien die Gäste verköstigte, war es kein Problem die Besucher in guter Laune zu halten.

Durch den großen Erfolg im Jahr 2006 ließen wir es uns nicht nehmen und organisierten für Samstag, 20. Januar 2007, gleich den 2. Obergrombacher Nachtumzug. Wir konnten unseren Augen nicht trauen, aber die Besucherzahl wurde nochmals über weites übertroffen. Lt. Polizeiangaben waren weit über 10.000 Gäste zu unserem Nachtumzug gekommen, um die 74 Fussgruppen mit 1.800 Teilnehmern zu sehen. Die Straßen waren mit Faschingsbegeisterten gefüllt und auch bei der anschließenden Narrenparty tanzten die "Puppen" bis früh in den Morgen.

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